On Tour mit Gölä
Erinnerst du dich noch an die alten Supermann Zeiten „ schneller als eine fliegende Kugel“? Nun so ähnlich sieht es in diesen Tagen in Hedreichs Leben aus. „Der Versuch mein Leben als Sängerin, Lehrerin und Mutter zu organisieren ist hart, kann aber auch sehr viel Spass machen“ sagt die Sängerin über die halsbrecherische Geschwindigkeit in ihrem Leben.
Die Gölä Tournee wurde in einer ausverkauften Mühle Hunzigen eröffnet und die Leute waren begeistert wo immer sie auch gespielt haben. Das erste Open Air Loveride (ein Motorrad event zugunsten von Menschen mit Muskelerkrankungen) war ein grossartiger Erfolg mit highlights wie Born to Be Wild und Sweet Home Alabama, gesungen mit Steve Lee von „Gotthard“.
Nicht nur die Reaktion auf den Helden der schweizer Arbeiterklasse und sein englisches Repertoire waren positiv. Die Band mit Starbesetzung zieht von allen Seiten dickes Lob an, von den Sängerinnen ganz zu schweigen.
Gölä, der immer gerne das Rampenlicht teilt, bringt seine 2 Schwäne in den Spotlight mit einer bombastischen Version von Mother’s Finest’s Baby Love, was gemäss der Zeitung einen Begeisterungssturm in der Menge auslöste. Im Kanton Thurgau beeindruckten Hedreich und ihre Kollegin Freda die Presse so sehr, dass diese schrieben über die „zwei Leadsängerinnen die fast den ganzen Abend auf der falschen Position spielten-- nämlich im Hintergrund.“
Nach all dem Partyfeeling auf der Bühne war es für Hedreich wie Glace auf dem Kuchen zu haben, als sie ihren ehemaligen Schüler John Prakesh traf. Der talentierte junge Sänger den sie seit den neunziger Jahren kennt hat auf dem „Loveride“ ordentlich abgerockt. „Es ist immer eine Genugtuung, jemanden erleben zu dürfen, der aus den musikalischen Kinderschuhen herausgewachsen ist und sein „Ding“ macht.
Die Gölä Tournee wurde in einer ausverkauften Mühle Hunzigen eröffnet und die Leute waren begeistert wo immer sie auch gespielt haben. Das erste Open Air Loveride (ein Motorrad event zugunsten von Menschen mit Muskelerkrankungen) war ein grossartiger Erfolg mit highlights wie Born to Be Wild und Sweet Home Alabama, gesungen mit Steve Lee von „Gotthard“.
Nicht nur die Reaktion auf den Helden der schweizer Arbeiterklasse und sein englisches Repertoire waren positiv. Die Band mit Starbesetzung zieht von allen Seiten dickes Lob an, von den Sängerinnen ganz zu schweigen.
Gölä, der immer gerne das Rampenlicht teilt, bringt seine 2 Schwäne in den Spotlight mit einer bombastischen Version von Mother’s Finest’s Baby Love, was gemäss der Zeitung einen Begeisterungssturm in der Menge auslöste. Im Kanton Thurgau beeindruckten Hedreich und ihre Kollegin Freda die Presse so sehr, dass diese schrieben über die „zwei Leadsängerinnen die fast den ganzen Abend auf der falschen Position spielten-- nämlich im Hintergrund.“
Nach all dem Partyfeeling auf der Bühne war es für Hedreich wie Glace auf dem Kuchen zu haben, als sie ihren ehemaligen Schüler John Prakesh traf. Der talentierte junge Sänger den sie seit den neunziger Jahren kennt hat auf dem „Loveride“ ordentlich abgerockt. „Es ist immer eine Genugtuung, jemanden erleben zu dürfen, der aus den musikalischen Kinderschuhen herausgewachsen ist und sein „Ding“ macht.
Labels: Gölä, Gotthard, John Prakesh, Loveride, Steve Lee
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