On Tour mit Gölä

Die Gölä Tournee wurde in einer ausverkauften Mühle Hunzigen eröffnet und die Leute waren begeistert wo immer sie auch gespielt haben. Das erste Open Air Loveride (ein Motorrad event zugunsten von Menschen mit Muskelerkrankungen) war ein grossartiger Erfolg mit highlights wie Born to Be Wild und Sweet Home Alabama, gesungen mit Steve Lee von „Gotthard“.
Nicht nur die Reaktion auf den Helden der schweizer Arbeiterklasse und sein englisches Repertoire waren positiv. Die Band mit Starbesetzung zieht von allen Seiten dickes Lob an, von den Sängerinnen ganz zu schweigen.
Gölä, der immer gerne das Rampenlicht teilt, bringt seine 2 Schwäne in den Spotlight mit einer bombastischen Version von Mother’s Finest’s Baby Love, was gemäss der Zeitung einen Begeisterungssturm in der Menge auslöste. Im Kanton Thurgau beeindruckten Hedreich und ihre Kollegin Freda die Presse so sehr, dass diese schrieben über die „zwei Leadsängerinnen die fast den ganzen Abend auf der falschen Position spielten-- nämlich im Hintergrund.“

Labels: Gölä, Gotthard, John Prakesh, Loveride, Steve Lee